ich frage mich, warum ich so ein wahnsinniges problem habe, über meine fantasien zu reden. weil eigentlich habe ich null probleme über sex im allgemeinen oder auch über konkrete sexszenen zu reden. aber bei meinen fantasien ist das anders.
wobei es eigentlich gar nicht so ist, dass ich in dem moment, wo ich gefragt werde, nicht drüber reden will, sondern es ist eher so, dass ich in dem moment nicht drüber reden kann. dass da in diesem augenblick nichts da ist. tabula rasa. oder so. dass da einfach der schranken runtergeht und nichts kommt.
es ist auch so, dass ich, nachdem "es" vorbei ist, vergessen habe, woran ich gedacht habe. wie mit einem schwamm weggelöscht. keine ahnung, ob das ein verdrängen ist. rein rational wüsste ich nämlich nicht, warum ich meine fantasien verdrängen sollte. es ist ja an sich nicht so, dass ich das thema bdsm als abartig oder was auch immer betrachte und dass es mir unangenehm wäre, eine verbindung dazu zu haben. auch jetzt, wo ich drüber nachdenke, müsste ich mich schon ziemlich anstrengen, um eine fantasie "abrufen" zu können. keine ahnung, warum das so ist. oder ob mir das etwas sagen sollte.
ich habe ein einziges mal in meinem leben eine fantasie unmittelbar "danach" niedergeschrieben. das war vor ca. 13 jahren. blöderweise gefällt mir diese heute nicht mehr, insofern ist das auch kein maßstab. :-D
es ist wirklich seltsam und ich verstehe es selber nicht, warum es mir so wahnsinnig unangenehm ist, darüber zu reden. bzw. warum es einfach nicht geht.
gib mir eine checkliste mit sachen, die man machen kann - ja, dazu kann ich was schreiben, das ist ok. schlagwörter. oder auch ganze sätze. vermutlich deshalb, weil das auch wieder theorie ist und nichts konkret mit mir zu tun hat. oder nicht so konkret. aber alles andere ist für mich extrem schwierig. warum auch immer.
aber deswegen geh ich jetzt auch nicht zum psychologen. ^^
wobei es eigentlich gar nicht so ist, dass ich in dem moment, wo ich gefragt werde, nicht drüber reden will, sondern es ist eher so, dass ich in dem moment nicht drüber reden kann. dass da in diesem augenblick nichts da ist. tabula rasa. oder so. dass da einfach der schranken runtergeht und nichts kommt.
es ist auch so, dass ich, nachdem "es" vorbei ist, vergessen habe, woran ich gedacht habe. wie mit einem schwamm weggelöscht. keine ahnung, ob das ein verdrängen ist. rein rational wüsste ich nämlich nicht, warum ich meine fantasien verdrängen sollte. es ist ja an sich nicht so, dass ich das thema bdsm als abartig oder was auch immer betrachte und dass es mir unangenehm wäre, eine verbindung dazu zu haben. auch jetzt, wo ich drüber nachdenke, müsste ich mich schon ziemlich anstrengen, um eine fantasie "abrufen" zu können. keine ahnung, warum das so ist. oder ob mir das etwas sagen sollte.
ich habe ein einziges mal in meinem leben eine fantasie unmittelbar "danach" niedergeschrieben. das war vor ca. 13 jahren. blöderweise gefällt mir diese heute nicht mehr, insofern ist das auch kein maßstab. :-D
es ist wirklich seltsam und ich verstehe es selber nicht, warum es mir so wahnsinnig unangenehm ist, darüber zu reden. bzw. warum es einfach nicht geht.
gib mir eine checkliste mit sachen, die man machen kann - ja, dazu kann ich was schreiben, das ist ok. schlagwörter. oder auch ganze sätze. vermutlich deshalb, weil das auch wieder theorie ist und nichts konkret mit mir zu tun hat. oder nicht so konkret. aber alles andere ist für mich extrem schwierig. warum auch immer.
aber deswegen geh ich jetzt auch nicht zum psychologen. ^^
femme - am Montag, 9. Mai 2016, 20:29