wieviel muss ich von jemandem wissen, um ihm zu vertrauen? gute frage.
einerseits bin ich grundsätzlich schon sehr dahinter, dass ich etwas von dem menschen, der der andere ist, mitkriege. eben weil man ja sonst nicht weiß, an wen man gerät.
von daher ist es halt schwierig, wenn der andere gleich über mail das spiel spielt und vorgaben macht nach dem motto "friss oder stirb" und von der dominanten schiene nicht herunter geht. auf der anderen seite ist es natürlich auch reizvoll. es ist nur die frage, wo genau die grenze zur blödheit liegt. dass man etwas macht, was, rein objektiv betrachtet, einfach nur dumm ist.
abgesehen davon ist mir klar, dass die chance, dass mir ein mann zusagt, bei deutlich weniger als 50% liegt. insofern wäre es wohl auch nicht besonders intelligent, sich etwas auszumachen, wo es gleich zur sache gehen soll bzw. wo man eigentlich keine ahnung hat, was einen genau erwarten würde.
wobei ich an sich schon der typ bin, der einleitende worte nicht wirklich braucht. es ist für mich ok, wenn ich durch die türe trete und es unmittelbar losgeht. von mir aus kann jemand seine gute erziehung bzw. seine "gastgeberpflichten" gerne ignorieren und einfach machen. gerade wenn ich den anderen kenne, habe ich kein problem damit. ich brauche keine "aufwärmphase".
ich wundere mich zum beispiel auch am telefon - in erster linie natürlich bei dienstlichen gesprächen -, wenn jemand anruft und mich erst lang und breit fragt, wie es mir geht und wie mein urlaub war, wenn ich genau weiß, dass er eine auskunft oder was auch immer von mir will. ich selber bin der guten-tag-mein-name-ist-ich-rufe-an-weil-typ. small talk wird überbewertet. ;-)
aber bei jemandem, den ich gar nicht kenne und von dem ich noch nie ein foto gesehen habe, wären zumindest zwei, drei - gerne auch mehr - "normale" sätze nicht schlecht... weil: woher soll man sonst das vertrauen nehmen?
einerseits bin ich grundsätzlich schon sehr dahinter, dass ich etwas von dem menschen, der der andere ist, mitkriege. eben weil man ja sonst nicht weiß, an wen man gerät.
von daher ist es halt schwierig, wenn der andere gleich über mail das spiel spielt und vorgaben macht nach dem motto "friss oder stirb" und von der dominanten schiene nicht herunter geht. auf der anderen seite ist es natürlich auch reizvoll. es ist nur die frage, wo genau die grenze zur blödheit liegt. dass man etwas macht, was, rein objektiv betrachtet, einfach nur dumm ist.
abgesehen davon ist mir klar, dass die chance, dass mir ein mann zusagt, bei deutlich weniger als 50% liegt. insofern wäre es wohl auch nicht besonders intelligent, sich etwas auszumachen, wo es gleich zur sache gehen soll bzw. wo man eigentlich keine ahnung hat, was einen genau erwarten würde.
wobei ich an sich schon der typ bin, der einleitende worte nicht wirklich braucht. es ist für mich ok, wenn ich durch die türe trete und es unmittelbar losgeht. von mir aus kann jemand seine gute erziehung bzw. seine "gastgeberpflichten" gerne ignorieren und einfach machen. gerade wenn ich den anderen kenne, habe ich kein problem damit. ich brauche keine "aufwärmphase".
ich wundere mich zum beispiel auch am telefon - in erster linie natürlich bei dienstlichen gesprächen -, wenn jemand anruft und mich erst lang und breit fragt, wie es mir geht und wie mein urlaub war, wenn ich genau weiß, dass er eine auskunft oder was auch immer von mir will. ich selber bin der guten-tag-mein-name-ist-ich-rufe-an-weil-typ. small talk wird überbewertet. ;-)
aber bei jemandem, den ich gar nicht kenne und von dem ich noch nie ein foto gesehen habe, wären zumindest zwei, drei - gerne auch mehr - "normale" sätze nicht schlecht... weil: woher soll man sonst das vertrauen nehmen?
femme - am Montag, 20. Juni 2016, 07:00