ich verstehe bis heute nicht das problem, das manche viele leute mit einem zwanzig-minuten-eingriff haben. ja, ok, eine op ist natürlich immer ein risiko. aber noch zehn jahre lang hormone nehmen, ists auch eins. kann man darüber streiten, welches risiko höher ist.
möglicherweise hatte ich in meinem leben schon zu viele ops und zu viele vollnarkosen, als dass mich die aussicht auf einen weiteren eingriff großartig schreckt. vielleicht sollte sie mich schrecken, keine ahnung. aber wie auch immer: es ist meine entscheidung und geht sonst - außer einen partner natürlich - niemanden etwas an.
ich bin ja an sich jemand, der mit so gut wie allen dingen sehr offen umgeht, offener als die meisten anderen leute. sehr oft ist mein motto "ist mir doch wurscht, was sich die leute denken". trotzdem bin ich mittlerweile an dem punkt, wo ich überlege, meine offenheit in manchen bereichen zurückzuschrauben. ich meine, ich mische mich in die leben der anderen doch auch nicht ein bzw. diskutieren sie gewisse entscheidungen doch auch nicht mit mir. warum also sollte ich es umgekehrt tun?
möglicherweise hatte ich in meinem leben schon zu viele ops und zu viele vollnarkosen, als dass mich die aussicht auf einen weiteren eingriff großartig schreckt. vielleicht sollte sie mich schrecken, keine ahnung. aber wie auch immer: es ist meine entscheidung und geht sonst - außer einen partner natürlich - niemanden etwas an.
ich bin ja an sich jemand, der mit so gut wie allen dingen sehr offen umgeht, offener als die meisten anderen leute. sehr oft ist mein motto "ist mir doch wurscht, was sich die leute denken". trotzdem bin ich mittlerweile an dem punkt, wo ich überlege, meine offenheit in manchen bereichen zurückzuschrauben. ich meine, ich mische mich in die leben der anderen doch auch nicht ein bzw. diskutieren sie gewisse entscheidungen doch auch nicht mit mir. warum also sollte ich es umgekehrt tun?
femme - am Donnerstag, 28. Juli 2016, 08:13