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mein zeitkontingent ist jetzt, im sommer, eh auch nicht gerade das beste. ich weiß jetzt schon, dass ich die übernächste woche und vermutlich auch die woche darauf keine zeit für was auch immer haben werde. trotzdem bin ich diejenige, die es bis jetzt dann doch immer irgendwie geschafft hat (oder hätte), sich irgendwie irgendwann ein oder zwei stunden zeit zu nehmen.

ich denke, dass es genau das ist: man hat nicht zeit, sondern man nimmt sie sich, wenn einem etwas wichtig ist. es ist eine prioritätenfrage.

ist es dann falsch, den umkehrschluss zu ziehen? nämlich dass einem etwas (oder jemand), für das (oder den) man keine zeit hat, nicht wichtig ist? es sage mir bitte irgendwer ein argument dagegen. ich weiß nämlich keins.