kommt immer darauf an, inwiefern du dich damit identifizierst...und ob du diese erfahrungen getrennt von deiner persönlichkeit sehen kannst oder nicht... eine mentale frage. wenn du alles als abenteuer siehst, erfahrungen zu machen und deine sexuelle psyche zu erforschen, nimmst du keinen schaden davon.
ist das so?
ist das so?
femme - am Dienstag, 15. Februar 2005, 21:55
weib meinte am 15. Feb, 21:58:
klingt
nach pseudowissenschaftlichem quatsch.
freakchica meinte am 15. Feb, 22:16:
hat schon was
wenn man sich zu fest über die eigene sexualität identifiziert (sei es jetzt üer das jungfrauen-, das casanova-, das schlampen-, oder das romantiker-dasein) wird s schwierig ein leben im kontakt mit dem anderen geschlecht unbeschadet zu überstehen. ich glaub, man oder frau sollte manchmal ab und zu einen hemmungslosen one night stand haben, um danach zu merken, dass sexualität auch ein körperliches bedürfnis ist, das sehr gut ohne liebe funktionieren kann. dann kann man auch unbeschadet herausfinden, was man im bett mag und was nicht (ist ja auch wichtig zu wissen) ohne sich selbst in eine krise zu stürzen.
das erzeugt halt eine gewisse abgeklärtheit, ein gewisser realismus und ich verstehe alle, die schiss haben, bei all dem onenightstands-erfahrungsbedingten realismus gehen einen die gefühle verloren.... (ist aber nicht so!!!!!!!!!!!! im gegenteil.)
femme antwortete am 17. Feb, 20:42:
ich finde die aussage auch nicht so schlecht... vielleicht hat er recht. ich kann sex und liebe eigentlich auch ganz gut trennen. mein problem beginnt allerdings dort, wo ich mit jemandem fest zusammen wäre und wüsste, dass derjenige neben mir noch andere hat. ich weiß nicht, wie weit meine toleranz da reichen würde...