irgendwie ist es für mich schon ein bisschen paradox, dass ich so gut umschalten kann. ich kann mit ihm ganz normal reden - so wir halt die zeit dafür haben - und wenige minuten später ist das machtgefälle verschoben. tue ich, was er will. reize ihn. unterwerfe mich. mache dinge, die einem vielleicht peinlich sein könnten. dinge, für die man sich möglicherweise genieren sollte. dinge, die eklig sind.
und dann ist das spiel vorbei, ich ziehe mich an und gehe. und fühle mich nicht einmal schmutzig. im gegenteil. meistens trage ich den kopf danach höher als vorher. irgendwie ist es paradox.
und dann ist das spiel vorbei, ich ziehe mich an und gehe. und fühle mich nicht einmal schmutzig. im gegenteil. meistens trage ich den kopf danach höher als vorher. irgendwie ist es paradox.
femme - am Donnerstag, 17. Februar 2005, 20:46