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aktuell sind die aufgaben, die ich regelmäßig erhalte, ziemlich zeitintensiv. und das, wo ich teilweise eigentlich gar keine zeit habe bzw. mich in der verbleibenden zeit möglicherweise erholen sollte.

warum ich die aufgaben dann als solche akzeptiere, ist eine gute frage. irgendwie hinterfrage ich nicht einmal, ob ich sie überhaupt machen soll oder nicht. mein muster ist immer dasselbe: ziel anvisieren und so schnell wie möglich erledigen. ob diese vorgangsweise immer gut ist, sei dahingestellt, aber so ist es nunmal.

so langsam sollte ich mal die zeit, die ich für die erfüllung der aufgaben benötige, mitschreiben.
bonanzaMARGOT meinte am 5. Mai, 06:59:
... so ähnlich stelle ich mir die gedanken eines auftragskillers vor. 
femme antwortete am 6. Mai, 17:52:
aufgabenkiller würde es eher treffen. ;-)